Modul 2

Ausbildung Transformatives Coaching


Fotodokumentation Modul 2

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Fragebogen für Feedback und Reflexion

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Texte und Arbeitsblätter

Präsentation:

5 Aufmerksamkeiten

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Arbeitsblatt:

Räubergeschichte

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Text: Metamodell der Sprache

+ Fragenstellen

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Artikel: Arbeit mit dem Körper im Coaching

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Individuelle Aufgaben

Übungspapier Sprache

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Übungspapier Aufmerksamkeit - innere Resonanzen

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Aufgabe für die Peergroup-Treffen

Probiert euch in der Peergroup mit den 3 Methoden (verlangsamen, verstärken, verstören) und den 3 Ebenen (Sprache, Körper, Gefühle) an der Grenze gegen die Information aus.

 

Nehmt euch nach den Übungs-Coachings Zeit zum Reflektieren der Methoden und Ebenen.

 

Tragt danach individuell eure Antworten auf die 4 Fragen hier unten ein:


1) Welche Methode – verlangsamen, verstärken, verstören - fällt dir besonders leicht? 


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Kommentare: 5
  • #1

    Nadja (Donnerstag, 03 März 2022 10:42)

    Das ist wirklich schwer zu sagen, da ich hier die Trennschärfe noch nicht erkannt habe. Könnte dran liegen, dass ich im Jan. nicht vor Ort dabei war. Ich denke aber, das wird in den nächsten Monaten leichter werden zu erkennen und einzuordnen, wenn ich in der Übung unterwegs bin =).

  • #2

    Katharina (Montag, 07 März 2022 13:34)

    Eher leicht fällt mir das verstören, indem ich zum Beispiel nachfrage, was genau mit einem bestimmten Ausdruck gemeint ist. An zweiter Stelle würde ich das verlangsamen nennen, was für mich dem verstören teilweise recht nah / ähnlich ist.

  • #3

    Karin (Freitag, 11 März 2022 12:43)

    Meine Einschätzung ist, dass es mir gefällt zu verstören. Möglicherweise zu aggressiv, indem ich total andere Interpretationsmöglichkeiten einbringe und dies auslöse. �‍♀️�‍♂️�‍♀️�‍♂️�

  • #4

    Sara (Freitag, 11 März 2022 18:20)

    Ich bevorzuge bisher im Coaching verstärken und manchmal verlangsamen

  • #5

    Nadja (Samstag, 09 April 2022 11:56)

    Nachtrag zu diesem Thema nach Modul 3:
    Ich habe im Nachgang festgestellt, dass ich im Gespräch ab und an verstöre, aber nur leicht, der Gegenüber ist im Redefluss und ist irritiert von meiner ruhigen und Zuhörenden Art. Nach einer Weile legt sich das dann und wir kommen in einen Modus, wo ich gerne verlangsame. Was vermutlich daher kommt, weil ich mich selbst damit ebenfalls verlangsamen kann und mir das Ruhe und Konzentration bringt. :P


2) Auf welcher Ebene bewegst du dich vorrangig: Sprache, Gefühle oder Körpersignale?


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Kommentare: 4
  • #1

    Nadja (Donnerstag, 03 März 2022)

    Ich bewege mich am meisten auf der sprachlichen Ebene, Körpersignale nehme ich langsam aber sicher mehr wahr und kann Gaps auch erkennen, wenn sie sehr offensichtlich sind. Gefühle nehme ich tatsächlich teilweise bei mir selbst wahr, wenn der Gegenüber Dinge erzählt, die ich als intensiv empfinde, kann es sogar dazu kommen, dass ich körperlich mitfühle. Das ist eindeutig etwas, wo ich den professionellen Abstand lernen möchte.

  • #2

    Katharina (Montag, 07 März 2022 13:19)

    Ich bewege mich am meisten auf der Ebene der Sprache und der Gefühle. In Bezug auf Köpersignalen nehme ich vor allem deutliche Differenzen zwischen Sprache und Körpersignalen wahr (Bsp. Aussage Coachee "ich bin so genervt", lacht dabei), für die weniger auffälligen Signale habe ich noch nicht so einen geübten Blick.

  • #3

    Karin (Freitag, 11 März 2022 12:47)

    Ich stelle fest, dass das zuhören und hinhören eine andere Qualität des hören, sehen und fühlen auslöst. Meine Gedanken es wert sind nachzudenken, eine Schleife ziehen lassen und dann in die Vertonung gehen können oder auch nicht.

  • #4

    Sara (Freitag, 11 März 2022 18:33)

    Vorrangig nehme ich die Gefühle und die dazu gehörige oder gegensätzliche Körpersignale wahr. In meinen Muttersprachen bewege ich mich in der Sprache intensiver war.


3) Was hindert dich, weitere Methoden und Ebenen in dein Coaching zu integrieren? Was befürchtest du? 


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Kommentare: 6
  • #1

    Nadja (Donnerstag, 03 März 2022 10:39)

    Ich befürchte nichts, ich habe nur das Problem, dass es sehr sehr viele Dinge gibt, die man als Coach "eigentlich immer parallel tun oder im Kopf behalten muss".
    - Hypothese bilden und abklopfen
    - Woher kommt meine Hypothese (wirklich aus dem was ich vom Coachee weiß oder aus mir selbst)?
    - Wahrnehmung Köerpersignale
    - Verstehen des Inhalts
    - Bezeichnen dessen was ich wahrnehme
    - Auch die Verbindung achten
    - Auf mich achten und ggf. nachregeln
    - Fragen finden, die zu der Hypothese "passen"
    - Einen Pfad erkunden, dem ich folgen möchte
    - das Thema im Fokus behalten um nicht abzudriften
    -...
    Es ist die Masse an Dingen, die es anzuwenden gibt und mein Perfektionismus, die mich zu diesen Punkten oft haben befürchten lassen, dass ich "es versauen könnte".

    Momentan gehe ich etwas entspannter ran und übe einfach :)

  • #2

    Katharina (Montag, 07 März 2022 13:23)

    In Bezug auf die Körpersignale hindert mich, dass es mir selbst schlichtweg peinlich ist, große Gesten und Bewegungen (vor) zu machen. Wenn ich nach Körpersignalen gefragt werde, nehme ich diese außerdem eher wenig wahr. Ich denke, dass ich daher ganz bewusst daran denken muss (mich überwinden muss), diese Methoden / Ebenen einzubeziehen.

  • #3

    Katharina (Montag, 07 März 2022 13:29)

    Außerdem fällt mir das verstärken schwer, da ich sehr behutsam gegenüber dem / der Coachee sein möchte und das Gefühl habe, ich könnte die Person durch die Verstärkung verschrecken.

  • #4

    Karin (Freitag, 11 März 2022 12:54)

    Mir fehlt eindeutig die Übung Arbeiten konzentriert an dieser einen Grenze. An welcher Grenze bin ich, sind wir gerade? Ich vertraue was ich beachten kann und mir sichtbar oder fühlbar wird ist genau zum jetzigen. Zeitpunkt richtig. Zumindest habe ich mein Bestes gegeben. Was ist der Unterschied sich aus der Vielfalt der Möglichkeiten einzuschränken zu müssen, spontan auswählen zu dürfen, im Vergleich zu reduziert konzentriert im Hier und Jetzt arbeiten?

  • #5

    Sara (Freitag, 11 März 2022 18:38)

    Es braucht praktische Übung unterschiedliche Methoden und Ebenen einzubinden.

  • #6

    Nadja (Samstag, 09 April 2022 12:02)

    Nachtrag hierzu nach Moduls 3:
    Ich fühle immer mehr, dass ich Befürchtungen habe gewisse Methoden anzuwenden, weil ich mir dabei "gespielt" oder sogar "esoterisch" vorkomme. Das hindert mich in gewissen Momenten mit bestimmten Methoden zu arbeiten, weil mir sehr wichtig ist, wie mein Gegenüber mich wahrnimmt. Hier kommt wieder das Thema Bedeutung ins Spiel: wenn ich mich als esoterisch(hier= nicht ernst zu nehmen) empfinde, dann 1) projiziere ich "meine Bedeutung" auf meinen Gegenüber UND 2) strahle ich - so meine Wertung/Bedeutung - damit etwas aus, dem die Authentizität fehlt, was für mich SCHLIMM ist, weil authentisch sein ein Teil meines KERNS/USP ist.

    Das alles ist eine sehr wertvolle Erkenntnis für mich und ist durch Modul 3 und die Arbeit mit der Bedeutung deutlich geworden.


4) Welche neuen Informationen wären dir damit zugänglich? 


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Kommentare: 6
  • #1

    Nadja (Donnerstag, 03 März 2022 10:41)

    Mir wäre der Flow zugänglich, wenn ich die Gelassenheit anfangen würde zu Leben. Alle Skills, die es braucht dem Gegenüber in seiner Veränderung weiterzuhelfen und ihn zu begleiten, stecken in mir <3

  • #2

    Katharina (Montag, 07 März 2022 13:26)

    Informationen, die der / die Coachee noch nicht für sich in Worte gefasst hat und die erst bei der Ausführung von Bewegungen, beim zeigen auf Körperregionen etc. "hoch kommen" und "sichtbar" werden.

  • #3

    Katharina (Montag, 07 März 2022 13:31)

    ich kann mir vorstellen, dass durch Verstärkung Informationen zugänglich werden, die vorher noch zurückgehalten werden, dann jedoch aus dem / der Coachee "herausplatzen".

  • #4

    Karin (Freitag, 11 März 2022 12:57)

    Wenn es der/die Coachee selbst auf allen "Sprach" Empfangsebenen Wahrnimmt, annimmt, weiterentwickelt und verändert, dass dies möglicherweise nachhaltiger und leichter anwendbar bleibt.

  • #5

    Sara (Freitag, 11 März 2022 18:43)

    Ich hatte Information in einem kontrollierten Prozess zu Verfügung.

  • #6

    Nadja (Samstag, 09 April 2022 12:06)

    Nachtrag hierzu nach Modul 3:
    Mir wären die tatsächlichen Perspektiven meines Coachee zur Verfügung, wenn ich mir selbst erlauben würde die Methoden einfach mal zu versuchen, ohne Angst vor dem "falsch wahrgenommen werden" und damit Scheitern ( meinem Bewertungs-Maßstab gilt es als Scheitern, wenn ich nicht authentisch bin oder nicht so rüberkomme wie ich mich selbst sehe. Da bin hier sehr streng in meiner Selbstwahrnehmung. Methoden sind Methoden, sie brauchen keine Wertung als "gut/schlecht/esoterisch/pragmatisch" etc. sie sind einfach da!)

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